North Island: Whangamata and Mount Maunganui

Da wir für unsere Weiterreise nichts weiter geplant bzw. gebucht hatten, entschieden wir uns am nächsten Morgen spontan weiterzureisen. Eine Holländerin aus unserem Hostel nahm uns mit ihrem Auto mit.

Unser Weg führte uns noch einmal vorbei am „Hot Water Beach“, aber auch heute wollte das Wetter sich nicht von seiner besten Seite zeigte. Mit Regenhose und Regenjacke machten wir uns Barfuß am Strand entlang. Nach einem kurzen Fußbad in den heißen Thermalquellen, ging es auch schon wieder zum Auto. Es schüttete in Strömen, aber zumindest kamen wir dieses Mal trocken am Auto an. Die Regenhose hatte sich also schon mal bezahlt gemacht und wer hätte gedacht, dass ich mal eine Regenhose besitzen würde.

Weiter ging es durch den „Coromandel Forest Park“ und über „Whangamata“ nach „Mount Maunganui“.

Die Stadt ist nach dem 232 Meter hohen Hügel benannt, der die Sandige Halbinsel dominiert. Oftmals wird die Stadt auch nur  „The Mount“ genannt. The Mount gilt als Surfer Paradies von Neuseeland. Surfen wird hier sogar schon in der Schule unterrichtet.

Über Schafwiesen entlang der Küste, bot sich schon auf dem Weg hoch eine wunderbare Sicht über die Region “Bay of Plenty“. 

Diese grünen Wiesen, der blaue Himmel und das kristallklare Wasser waren einfach unglaublich. Hier hatten wir das erste Mal das Gefühl, dort angekommen zu sein, wo wir hinwollten. Neuseeland!

Am Nachmittag führte uns unser Weg dann spontan gleich noch weiter über „Tauranga“ nach „Rotorua“.

Gesehen: Coromandel Forest, Whangamata, Mount Maunganui, Tauranga

Geschlafen: RockSolid Backpackers Rotorua