Sonntag, 23. November 2014

North Island: Whitianga and Hot Water Beach

Tata!!! … Endlich komme ich mal wieder zum Schreiben.  In den letzten Wochen haben wir so viel erlebt, dass ich am Abend ohne viele  Worte ins Bett gefallen bin, daher steht jetzt ein kleiner Berg an Beiträgen an.

Von Auckland aus machten wir uns auf den Weg nach Whitianga. Mit unserem Mietauto fuhren wir am nächsten Morgen,  noch rechtzeitig bevor die Flut kam, zum „Hot Water Beach“. Hier hat man die Möglichkeit zwei Stunden vor und nach Ebbe zu einem Strandabschnitt zu gelangen, wo heißes Wasser unter der sandigen Oberfläche vorsprudelt.  

Mit einem Spaten kann man sich ein Loch graben und anschließend in seinem eigenen Thermalbad direkt am Strand baden. 
Das Wetter sah zwar nicht vielversprechend aus, dennoch machten wir  uns  auf den Weg zum besagten Strandabschnitt. Leider fing es so stark an zu regnen, dass selbst unsere Regenjacke uns nicht mehr retten konnte. Denn wenn es hier regnet, dann geht hier schon mal Land unter. Völlig durchnässt ging es zurück zum Hostel, um sich einmal komplett neu einzukleiden. Anschließend fuhren wir direkt zum nächsten „Warehouse“. Hier gibt’s einfach alles. Wir waren eindeutig nicht für solche Regentage ausgerüstet. In keine meiner zig Packlisten stand etwas davon, dass man im Frühling in Neuseeland lieber immer eine Regenhose parat haben sollte.
Mit einer wunderbaren Regenhose gewappnet und 30 $ leichter, waren wir für die nächste Zeit ausgerüstet. Auch am nächsten Morgen sollten wir vom Regen nicht verschont bleiben. In kompletter Regenmontur wagten wir uns noch mal zum „Hot Water Beach“, ein kurzer Blick und ein paar Erinnerungsfotos am sonst so befüllten Strand und das war’s.
Aber wir werden es im Dezember auf unserer Rückreise hoch in den Nord dann noch einmal versuchen. Denn alle guten Dinge sind bekanntlich drei.



Gelernt: In Neuseeland sollte man für jedes Wetter gewappnet sein
Gesehen: Regen, Regen, Regen







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