Tata!!! … Endlich
komme ich mal wieder zum Schreiben. In
den letzten Wochen haben wir so viel erlebt, dass ich am Abend ohne viele Worte ins Bett gefallen bin, daher steht
jetzt ein kleiner Berg an Beiträgen an.
Von Auckland
aus machten wir uns auf den Weg nach Whitianga. Mit unserem Mietauto fuhren wir
am nächsten Morgen, noch rechtzeitig
bevor die Flut kam, zum „Hot Water Beach“. Hier hat man die Möglichkeit zwei
Stunden vor und nach Ebbe zu einem Strandabschnitt zu gelangen, wo heißes
Wasser unter der sandigen Oberfläche vorsprudelt.
Mit einem Spaten kann man sich ein Loch graben und anschließend in seinem eigenen Thermalbad direkt am Strand baden.
Mit einem Spaten kann man sich ein Loch graben und anschließend in seinem eigenen Thermalbad direkt am Strand baden.
Mit einer
wunderbaren Regenhose gewappnet und 30 $ leichter, waren wir für die nächste
Zeit ausgerüstet. Auch am nächsten Morgen sollten wir vom Regen nicht verschont
bleiben. In kompletter Regenmontur wagten wir uns noch mal zum „Hot Water Beach“,
ein kurzer Blick und ein paar Erinnerungsfotos am sonst so befüllten Strand und
das war’s.
Aber wir werden es im Dezember auf unserer Rückreise hoch in den Nord dann noch einmal versuchen. Denn alle guten Dinge sind bekanntlich drei.
Aber wir werden es im Dezember auf unserer Rückreise hoch in den Nord dann noch einmal versuchen. Denn alle guten Dinge sind bekanntlich drei.
Gelernt: In
Neuseeland sollte man für jedes Wetter gewappnet sein
Gesehen:
Regen, Regen, Regen
Geschlafen:
Turtel Cove Backpackers, Whitianga
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