Samstag, 27. September 2014

Life in paradise

Das Zeitgefühl völlig verloren, genossen wir die Zeit auf Mana Island. Wir hatten uns zu einer sehr netten Gruppe zusammengefunden und unsere Tage auf der Insel verbracht.
An einem der ersten Tage war ich mit den Inselbewohnern fischen. Mit einem kleinen Boot sind wir rausgefahren zwischen die kleinen Inseln, jeder bekam eine eigene Angel, eine kurze Einweisung und schon wurden die Angeln über Bord geworfen. Ich dachte immer, dass das Angeln an sich sehr langwierig und wirklich unspektakulär sei, aber nicht auf dem Pazifik. Alle  paar Minuten verspürte man ein Zucken an der Angel und da das Wasser so glasklar war, hatte man die perfekte Sicht nach unten. Drei Mal hatte ich sogar einen Fisch an der Angel. Leider habe ich nach dem Zucken nicht schnell genug reagiert, um den Fisch mit viel Kraft hochzuziehen. …Anfängerunglück. Aber es war toll. 

Mittwoch, 24. September 2014

Bula and Welcome to Fiji

12 Stunden und 8.917 Kilometer weiter landeten wir am 10.09. auf Fiji. Dadurch, dass wir über die Datumsgrenze flogen, verpassten wir dieses Jahr den 09. September. Genau wegen solcher Faszinationen liebe ich das Fliegen. Wir flogen mit Fiji Airways, eine sehr gute Fluggesellschaft, die ich nur weiterempfehlen kann. Sehr höfliches Personal, bequeme Sitze, warme Decken und Kissen, eine große Auswahl an Serien und Filmen. Wobei mir bei meinen letzten Flügen schon aufgefallen ist, dass die asiatischen Fluggesellschaften sehr, sehr gut sind! Die 12 Stunden vergingen super schnell. 3-5 Stunden Flüge erscheinen mir immer länger und da der Flug über Nacht ging, war es für uns auch leichter den Jetlag zu überstehen, denn schließlich waren es 19 Stunden Zeitunterschied.
Direkt am Flughafen wurden wir schon von fijianischen Sängern mit ihren Gitarren empfangen. Unvorstellbar an deutschen, hektischen Flughäfen. Wir sollten uns schnell daran gewöhnen, dass man in Fiji alles etwas entspannter sieht. 
Getreu dem Motto „ It´s Fiji Time!“

Dienstag, 23. September 2014

Malibu Beach & Santa Monica

Ein paar fotografische Eindrücke ohne viele Worte von Malibu Beach 

Hollywood, Long Beach & Manhattan Beach

Am nächsten Morgen ging es zum Walk of Fame Spaziergang. Der Walk of Fame ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeit von Los Angeles und der Hauptanziehungspunkt in Hollywood. Der Gehweg  erstreckt sich über 18 Häuserblöcke zu beiden Seiten des Hollywood Boulevards. Der Weg ehrt die Berühmtheiten, die Hollywood zu dem gemacht haben, was es jetzt ist.  Die Sterne bestehen aus rosafarbenen Terrazzoplatten mit Bronzeschrift, Bronzeumrandung und einem Kategorie-Symbol. (Film, Fernsehen, Musik, Radio, Theater)

Mittwoch, 17. September 2014

California, here we come!

Nach einer Stunde Schlaf, knapp 6 Stunden Flug von der Ost- zur Westküste und weiteren 4.169,34  Kilometern kamen wir in Los Angeles an. 
Nachdem wir unser Auto abgeholt hatten, ging es direkt zum Venice Beach, die kalifornische Strandluft genießen. Venice Beach ist ein etwa 4,5 Kilometer langer Sandstrand, der südlich an den Santa Monica Beach anschließt.
Nach etwas Entspannung ging es durch die kleinen Straßen von Berverly Hills, eine Stadt im westlichen Teil von Los Angeles County. 

Dienstag, 16. September 2014

Baseball - Die Volkssportart der Amerikaner

Zum Abschluss unseres Aufenthaltes in Boston verbrachten wir den letzten Abend mit Anni im Fenway Park Stadion und schauten uns das Baseballspiel der Red Sox an. Gefühlt die ganze Stadt war im Fieber, was vielleicht auch damit zu tun hatte, dass es Freitagabend war. Gewappnet mit Fanshirt und Mütze stürzten wir uns in die Menge.
In den USA ist Baseball nicht nur irgendeine Sportart, sondern ein Familienereignis. Außerdem zählt Baseball zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Amerikaner und im Gegensatz zu unseren Fußballspielen kann so ein Spiel mal gute vier Stunden dauern.

Samstag, 6. September 2014

Intercontinental Boston

Bevor es morgen weiter nach Los Angeles geht und wir uns aus Boston schon wieder verabschieden müssen, konnten wir dank Anni & Omar einen wunderschönen Tag im Intercontinental Hotel in Bosten verbringen. Die Suite war wirklich wunderschön eingerichtet. Sogar von der Badewanne aus hatten man einen perfekten Blick auf Boston und den Charles River.

Freitag, 5. September 2014

Donnerstag, 4. September 2014

Boston- One Big Little City

Nach 12 Stunden, 2 Flügen und 3 Filmen endlich die langersehnte Ankunft in Boston um 17 Uhr Ortszeit. Die ersten 6.080,80 Kilometer sind geschafft. 





Nach der Ankunft ging es sofort mit dem Wassertaxi über den Fort Point Channel Richtung Financial District mit Sicht auf die Skyline von Boston!